Für den Einstieg ein angemessener Encounter. Wir sind gespannt wie es weiter gehen wird.

Da hat der nächste Erfolg gar nicht (Achtung Wortspiel!) “all tsu long” auf sich warten lassen. Bleibt somit nur noch einer übrig, die Angst höchstpersönlich!

Three in a row with a single blow – oder so ähnlich. Kaum der Rede wert, Kickrota einhalten, Buff stacken und looten. Irgendwie hatten wir uns auf mehr Gegenwehr eingestellt.

Archimonde 2.0 ähhhm Insektenkönigin erfolgreich beseitigt. Wer sich schon mal einen Ameisenhaufen etwas genauer angesehen hat, der weiß, wie schwer das Leben einer Königin dort aussieht. Deligieren, fressen und schlafen stehen auf dem täglichen Programm. Wie ihr seht, ist solch ein Leben nun wirklich kein Zuckerschlecken. Also blieb uns keine Wahl. Wir mussten zur Kaiserin höchstpersönlich vordringen und ihr bei ihren schweren Taten unter die Fühler greifen. Mit Roy (links im Bild), unserem Insektenflüsterer, rechneten wir bei diesem Vorhaben auch eigentlich mit keinerlei Störungen. Eigentlich! Schnell stellte sich allerdings heraus, dass es wohl verschiedene Dialekte in der Insektensprache zu geben schien und Roy dadurch nur Bruchstücke verstand und übersetzen konnte. Plötzlich wurde alles sehr hektisch. Roy schien etwas in den falschen Hals bekommen zu haben und biss der Kaiserin in eines ihrer Beine. Diese stieß sich dabei den Kopf, wodurch sie sich einen von zwei Fühlern brach. Orientierungslos taumelte sie eine Weile umher. Der Anblick war entsetzlich! Sekunden erschienen uns wie Stunden. Wir mussten handeln – und zwar jetzt! Roy der sich während dem ganzen Geschehen nur noch voller Panik auf dem Boden wälzte, konnte gar nicht fassen, was er dort angerichtet hatte. Somit waren die friedlichen Verhandlungen endgültig fehlgeschlagen. Also blieb nichts anderes mehr übrig, als der angeschlagenen Kaiserin einen würdevollen Tod zu schenken, was uns mit ein paar gezielten Hieben dann auch gelang. Somit waren wir, zumindest für eine Woche bis zum Reset, die neuen Besitzer eines Ameisenhaufens.