Selbst der Berg fällt. Gerade mal einen Tag hat uns der Aufstieg gekostet. Soweit sollte es ja auch nur eine Art lockerer Spaziergang werden, den man einlegt, wenn man sich kurz zuvor noch ein halbes Schwein auf einer ausgiebigen Fete einverleibt hat. Zügig oben auf dem Gipfel angekommen, wurde uns jedoch schnell klar, dass wir den Pfad doch nicht so verlustfrei bestritten hatten. Einige der Gruppenmitglieder waren der körperlichen Anstrengung einfach nicht gewachsen (man munkelt, dass es vorallem die beleibteren Damen getroffen hat) oder wurden durch Steinschläge dahingerafft. Nunja, man kann wohl nicht alles haben. Zwar ist die Gruppe leicht dezimiert worden, dafür aber auch der Speck. Und das war ja immerhin das eigentliche Ziel.
